Fit im Vest

Bei uns im Vest gibt es vielfältige Laufmöglichkeiten – zum Beispiel in der Haard und Hohe Mark oder entlang der Kanäle.

Laufsport – das bedeutet Bewegung an der frischen Luft, vielleicht mit der Lieblings-Musik auf den Ohren oder in Gesellschaft von anderen Läuferinnen und Läufern. Laufen hält fit, gesund und gibt ein gutes Gefühl. Nicht zuletzt deshalb ist der Volkssport so beliebt. Joggen ist unkompliziert und man benötigt nur wenig bis keine Vorbereitung – mit wenigen Schritten ist man draußen in der schönen Natur und kann Abstand vom Alltag gewinnen. Wir haben Leserinnen und Leser nach ihren liebsten Strecken gefragt.

Ausdauerlaufen

Ich wohne ganz in der Nähe des Kanals, also ist eine schöne Jogging-Strecke nicht weit. Weil ich wieder mehr Ausdauer trainieren möchte, starte ich zunächst mit einer Fünf-Kilometer-Runde am Kanal an der Schleuse. Hier am Wasser kann ich abschalten und mich ganz auf den Sport konzentrieren. Anita Ahmeti

Geübte Jogger

Meine 20 Kilometer lange Laufrunde führt mich von Recklinghausen-Essel aus durch Naturgebiete, an Denkmälern vorbei und über die Emscher. Das sind rund zwei Laufstunden für den geübten Jogger. Dabei sehe ich Industriekultur und vor allem viel Grün. Auch die Haard ist ein nahezu unerschöpfliches Laufparadies quasidirekt vor der Haustür. Bernd Stegemann

Intervalltraining

Als Sportstundentin wollte ich mich im Lockdown fit halten und habe begonnen zu joggen. Mittlerweile sind es 10 Kilometer um die Halde Hoheward herum. Dabei baue ich auch gerne Bergsprints oder Intervalle ein – Abwechslung muss sein. Lena Knaak

Langstrecke

Ich laufe schon seit über 40 Jahren. Mit Fußball hat es angefangen. Sie nannten mich alle „Pferdelunge.“ Meine längsten alltäglichen Strecken sind 20–25 Kilometer – zu meiner Marathonzeit waren es sogar mal 56 Kilometer. Jetzt laufe ich am liebsten am Kanal, manchmal auch zur Haard oder über die Trasse. Friedhelm Schötteldreier

---

---